Wir, der Soziologiekurs aus dem zweiten Semester, haben im Rahmen des Unterrichts einen Fragebogen für unseren Jahrgang zusammengestellt und unseren Mitschülern verschiedene persönliche Fragen gestellt. Natürlich ganz anonym. Nachdem wir die Ergebnisse ausgewertet haben, wollen wir euch einige interessante Ergebnisse vorstellen:
Weniger überraschend, aber dennoch interessant zu wissen ist, dass die Mehrheit der Studierenden zwischen 18-25 Jahre alt sind und dass die wenigsten zwischen 26-29 Jahre alt sind. 71% der Studierenden sind nebenbei nicht berufstätig. Auf die Frage, welchen Abschluss sie hier auf dem Bergischen Kolleg machen wollen, gaben 62% Abitur und 20% Fachabitur an. Danach wollen 67% studieren, 15% eine Ausbildung machen und 12% eine andere Richtung einschlagen. Zudem haben wir festgestellt, dass die meisten von uns zuhause bei ihren Eltern wohnen. Ein geringer Anteil (6%) an Studierenden hat auch Kinder. Was die Zukunftspläne betrifft, haben die meisten von uns bereits feste Pläne und Vorstellungen. Des Weiteren haben wir bei der Auswertung festgestellt, dass die Mehrheit (38%) Angst vor Krieg und (20%) Angst vor einer unsicheren Karriere haben. Nicht nur ihre Ängste sind sehr individuell, sondern auch ihre Religionen, denn die meisten aus unserem Semester sind gläubig, die wenigsten gehören keiner Religion an.
So individuell unsere Mitschüler sind, so verschieden und spannend waren auch ihre anderen Angaben zu unseren gestellten Fragen, auf die wir leider nicht im Einzelnen eingehen konnten, da wir uns auf das Wesentliche konzentrieren wollten.
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Das Foto zeigt die Autorinnen der Studie (v.l.n.r.): Frau Schnaars, Frau Schulz und Frau Toy.
(Text: die Autorinnen, Foto: Hantel)